Mein fotografischer Werdegang:

   

Die Leidenschaft für die Fotografie entwickelte sich während des Studiums, u.a. durch Urlaubsfahrten mit Freunden und Bekannten und eigenen Experimenten mit meiner damaligen Kamera, einer analogen Canon AE-1 program. Zu dieser Zeit war noch Handarbeit ohne AF-Technik angesagt und die Anzahl der Bilder musste man aus Kostengründen noch sehr einschränken. Dies und die Bevorzugung von Dia-Film als Aufnahmemedium ließ mich schon sehr früh auf einen stimmigen Bildausschnitt und die korrekte Belichtung während der Aufnahme achten. 

Die Fotografie begleitet mich also schon sehr lange, obwohl es - bedingt durch berufliche Anforderungen, persönliche Veränderungen und nicht zuletzt durch die Umstellung der Fotografie auf digitale Medien - auch längere Pausen gab, in welchen ich nicht fotografierte.

 

In diesen Phasen beschränkte sich das Fotografieren dann meist auf die Urlaube (hier links z.B. "mein" nächtlicher Bahnhof in Italien als Scan vom Dia).

 

Die Begeisterung für die Fotografie hat sich aber nie gelegt und so wurde das fotografische Auge in den intensiveren Phasen durch das Fotografieren in Fotogruppen und der Teilnahme an diversen Kursen, z.B. in den Bereichen Portrait, Streetart, Streetlife und Architektur, geschult. Insbesondere ein längeres, intensives Seminar an der Kunsthochschule Trier bei Prof. Harald Mante ebnete den Weg für den heutigen Fotografierstil, welcher mittlerweile weniger durch das Anfertigen von Porträts und eher durch das Herauslösen von Ausschnitten und Strukturen aus dem Alltagsleben geprägt ist.


Momentan sind eine Nikon D300s, eine Nikon D700 und eine Leica X2 im Einsatz.

 

Neben dem Ausführen einiger kleinen Auftragsarbeiten fand 2013 eine Teilnahme an einer Gemein-schaftsausstellung der freien Kunstakademie Amescada im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ im alten Volksbad in Mannheim statt. Zudem schmückte vor einigen Jahren mein Porträt-Foto eines Vokal-Quintetts ein Veranstaltungsplakat im Rahmen der Medici-Ausstellung des Reiss-Engelhorn-Museums in Mannheim. Ferner erfolgte vor einiger Zeit die Ausstattung einiger Büroräume der Psychiatrischen Klinik in Heidelberg mit Fotografien von mir.

 

Aktuell sind einige meiner Bilder in einer Gemeinschaftsaustellung mit dem Titel "Wassertürme und Wasserwege in der Metropolregion" des Rhein-Neckar-Industriekultur e.V. in den Räumen der Abendakademie Mannheim zu sehen. Nach dem Erfolg dieser Ausstellung im Technoseum Mannheim waren die Bilder auch schon in der Stadtbibliothek Heidelberg zu sehen und können ein weiteres Mal ab dem 28. September im Plankstadter Wasserturm bewundert werden. Bei Interesse erhalten Sie hierzu mehr Infos über den folgenden Link:  Wassertürme und Wasserwege.